Willkommen auf den Internet-Seiten zum Gedenken an meinen Vater
Karl Ebinger *3.10.1940 +8.3.2018 Danke für Ihr Interesse. Christian Ebinger Das Passwort für nicht-öffentliche Teile kann über das Kontaktformular gerne erfragt werden. Rechts ein Video, das seine Hochzeit zeigt. Hinweis: Gerne nehme ich weitere Dokumente auf, um das Bild zu vervollständigen. Ich lösche auch gerne Dokumente oder sichere sie mit einem Passwort, wenn sie zu persönlich sein sollten. Bitte bei mir melden, zum Beispiel über das Kontaktformular! |
Mein großer Bruder betonte nochmal, dass mein Vater DANKBAR war. Das hier soll ein DANK sein für sein Leben und ein DANK an unseren Vater im Himmel. Der Tod meines Vaters ist einerseits eine schreckliche Realität und Macht und ich bin betroffen. Aber mein Vater wollte ja als Beerdigungstext, dass uns auch der Tod nicht trennen kann von Gott. Deswegen DANK für die Auferstehung von den Toten! Dafür sollen diese Seiten hier auch dienen. Ostern 2018, 31.3.
Siehe unten das Auferstehungsbild von seiner Todesanzeige, Matthias Grünewald, Isenheimer Altar. |
Mein Vater hinterlässt seine Frau: Bei ihren Lebenserinnerungen findet sich auch viel über sein Leben:
johannaebinger.weebly.com/
Besonders in der Rubrik oben ganz rechts > "more" > "Meine Rundbriefe" (auch dieses Passwort gerne erfragen)
finden sich Fotos und auch Dokumente über seine Goldene Hochzeit mit unserer Mutter letzten Mai und seine letzten Jahre.
Mein Vater hinterlässt seine Frau: Bei ihren Lebenserinnerungen findet sich auch viel über sein Leben:
johannaebinger.weebly.com/
Besonders in der Rubrik oben ganz rechts > "more" > "Meine Rundbriefe" (auch dieses Passwort gerne erfragen)
finden sich Fotos und auch Dokumente über seine Goldene Hochzeit mit unserer Mutter letzten Mai und seine letzten Jahre.
Warum diese Seite?
A. Erstens mach ich es für mich selber, um das geistige Erbe, wie ich es empfinde, für mich abrufbar zu machen. Keiner muss also hier weiter lesen und jeder darf auch völlig andere Schlüsse aus dem Leben meines Vaters ziehen. Ich bin auch, wie gesagt, dankbar für Ergänzungen oder Änderungsvorschläge oder neue Interpretationen und Dokumentationen.
B. Zweitens will ich meinen "Vater ehren" und seine Familie Ebinger / Raichle aus Owen unter Teck und Dettingen unter Teck. Die kam nämlich in unserer Familie immer ein wenig zu kurz und hat mehr bewirkt, als es schien.
C. Aber eine Dokumentation steht auch in einer geistlichen Linie, die meinem Vater wichtig war:
Weihnachten 2010: Meine Eltern schenken mir die frisch erschienene Doktorarbeit über Wilhelm Busch von Pfr. Wolfgang Becker (1).
Darin die Widmung des Buches von meinem Vater an mich:
>Der sechs-jährige Konrad Eißler bekommt zu Weihnachten von seinem Patenonkel Wilhelm Busch sein Buch über den Großvater Dr. Wilhelm Busch (2) mit der Widmung:
„Schaut den Fels an, davon ihr gehauen seid …“ (Jesaja 51,1)
… mit der herzlichen Bitte, doch in die Fußstapfen der Väter zu treten.<
Diese Bitte äußerte mein Vater zu besonderen Anlässen immer wieder. Er konnte an seinen Geburtstagen das zuspitzen darauf, im Glauben zu bleiben, sich nicht von Gottes Liebe trennen zu lassen (Röm. 8). Dies war ja auch sein Beerdigungs-Text.
Das Jesaja-51-Zitat geht so weiter: Schaut des Brunnens Schacht an, aus dem ihr gegraben seid, schaut Abraham an, euren Vater, und Sara, von der ihr geboren seid.
Ich wünsche dem Leser, der hier auf der Internet-Seite vielleicht tief in diesen Schacht hinab steigt, dass er mit frischem Wasser hoch kommt! Denn unter Christen sind wir alle Brüder und Schwestern! Es braucht keine Bluts-Verwandtschaft, um von Vätern und Müttern zu erben!
(1) Pfr. Wolfgang Becker: Wilhelm Busch als evangelistischer Verkündiger, Neukirchen-Vluyn: Neukirchener, 2010 (Beiträge zu Evangelisation und Gemeindeentwicklung, hg. Von Michael Herbst, Jörg Ohlemacher, Johannes Zimmermann, Bd. 14).
(2) Wilhelm Busch [in Wirklichkeit stammen weite Passagen aber von seiner Schwester Johanna Stöffler, geb. Busch, die er selber auch so markiert]: Pfarrer Dr. Wilhelm Busch. Sein Leben und Wirken. Einband und Federzeichungen von Pfr. Eugen Stöffler. Hamburg: Überreich, 2. Aufl. 1927.
B. Zweitens will ich meinen "Vater ehren" und seine Familie Ebinger / Raichle aus Owen unter Teck und Dettingen unter Teck. Die kam nämlich in unserer Familie immer ein wenig zu kurz und hat mehr bewirkt, als es schien.
C. Aber eine Dokumentation steht auch in einer geistlichen Linie, die meinem Vater wichtig war:
Weihnachten 2010: Meine Eltern schenken mir die frisch erschienene Doktorarbeit über Wilhelm Busch von Pfr. Wolfgang Becker (1).
Darin die Widmung des Buches von meinem Vater an mich:
>Der sechs-jährige Konrad Eißler bekommt zu Weihnachten von seinem Patenonkel Wilhelm Busch sein Buch über den Großvater Dr. Wilhelm Busch (2) mit der Widmung:
„Schaut den Fels an, davon ihr gehauen seid …“ (Jesaja 51,1)
… mit der herzlichen Bitte, doch in die Fußstapfen der Väter zu treten.<
Diese Bitte äußerte mein Vater zu besonderen Anlässen immer wieder. Er konnte an seinen Geburtstagen das zuspitzen darauf, im Glauben zu bleiben, sich nicht von Gottes Liebe trennen zu lassen (Röm. 8). Dies war ja auch sein Beerdigungs-Text.
Das Jesaja-51-Zitat geht so weiter: Schaut des Brunnens Schacht an, aus dem ihr gegraben seid, schaut Abraham an, euren Vater, und Sara, von der ihr geboren seid.
Ich wünsche dem Leser, der hier auf der Internet-Seite vielleicht tief in diesen Schacht hinab steigt, dass er mit frischem Wasser hoch kommt! Denn unter Christen sind wir alle Brüder und Schwestern! Es braucht keine Bluts-Verwandtschaft, um von Vätern und Müttern zu erben!
(1) Pfr. Wolfgang Becker: Wilhelm Busch als evangelistischer Verkündiger, Neukirchen-Vluyn: Neukirchener, 2010 (Beiträge zu Evangelisation und Gemeindeentwicklung, hg. Von Michael Herbst, Jörg Ohlemacher, Johannes Zimmermann, Bd. 14).
(2) Wilhelm Busch [in Wirklichkeit stammen weite Passagen aber von seiner Schwester Johanna Stöffler, geb. Busch, die er selber auch so markiert]: Pfarrer Dr. Wilhelm Busch. Sein Leben und Wirken. Einband und Federzeichungen von Pfr. Eugen Stöffler. Hamburg: Überreich, 2. Aufl. 1927.